IT-Systeme sind nicht mehr «State-of-the-Art»
Zugriffe auf Systeme, Daten etc. sind reglementiert, aber eine Übersicht fehlt
Dubletten auf den Netzlaufwerken belegen teuren Speicherplatz
Mehrfach manuelle Erfassung von Daten
Know-how von spezifischen Prozessen hängt an einigen wenigen Mitarbeitenden
Fehleranfällige, selbstgebaute Exceltabellen; beispielsweise für Controlling und Reporting
Analyse der Ist-Situation, diese zeigt Lücken oder Schwachstellen auf
Entwicklung einer tragfähigen Informationsarchitektur
Erarbeitung einer auf Ihre Unternehmung zugeschnittene IT-Governance
Einführung aller Mitarbeitenden in die Welt des kollaborativen Arbeitens
Eine Informationsarchitektur gibt die Struktur vor, wie Ihre Daten organisiert werden. Sie orientiert sich an Ihrer Organisation, Ihren Projekten und Ihren Inhalten. Sie strukturiert und erleichtert die Navigation, um Daten möglichst leicht auffindbar zu machen.
Das Ziel der Gestaltung einer Informationsarchitektur ist es, ihren Mitarbeitenden den Zugang zu Daten und Informationen möglichst einfach zu gestalten. Dies wird erreicht, indem man die Strukturierung von Daten und Informationen an die Bedürfnisse der Nutzer anpasst. Der Vorteil für sie ist eine schnelle und einfache Orientierung und damit ein Zugewinn an Effizienz.
Die IT-Governance legt fest:
Wer welche Daten sehen darf – um schützenswerte Informationen zu schützen.
Mit welchen Apps gearbeitet wird – um möglichst effizient zu sein.
Wie Dateien benannt werden – damit alle rasch finden was sie suchen.
Wie die Sicherheit der Daten gewährleistet wird – um sie vor Datenverlust zu schützen.
Auf welche Daten externe Mitarbeitende Zugriff haben – damit die Kontrolle bei ihnen bleibt.
Ob und wie eine Migration des Datenbestands erfolgt – um keine Altlasten mitzuschleppen.
Effiziente Zusammenarbeit
Direkte Kommunikation
Weniger Doppelspurigkeit
Höhere Flexibilität
Direktes Feedback