Teilen

27. May 2024

aktualisiert am 27. May 2024

25 Jahre «Härzbluet» – Teil 1: Die Diversität

Damals und heute: 1999 wurde Nexplore gegründet. 2024 feiern wir also ein Vierteljahrhundert! Mit dieser Serie „25 Jahre «Härzbluet»” laden wir Sie die kommenden Wochen ein, wichtige Meilensteine der Nexplore Revue passieren zu lassen. Begleiten Sie uns von damals zu heute und erleben Sie gemeinsam mit uns die letzten 25 Jahre.

Diversität im Jahre 1999: mit oder ohne Schnauz

Wo hat das Ganze gestartet?

Im September 1999 fassten sich vier „Manne usem Bärner Oberland” ein Herz und gründeten die "kleine, feine Software-Schmiede aus Thun". Christoph Fankhauser, Simon Christ, Andreas Lüthi und Markus Jenni lösten sich von Dynasystem ab, um eine eigene Firma zu gründen. Dabei setzten sie auf das noch junge Pferd Microsoft. Was damals ein grosses Risiko schien, ist heute rückblickend ein grosses Glück: auf genau jene Technologie zu setzen, welche die Digitalisierung bis heute nachweislich vorwärts treibt. Kurt Stegmüller, der damalige CEO von Dynasystem, spielte eine entscheidende Rolle bei der Gründung und unterstützte die vier Gründer tatkräftig. Ein Jahr später übernahm Stegmüller sogar für ein Jahr die Position des CEO bei Nexplore.

Nicht nur die Menschen haben sich verändert.

25 Jahre später

25 Jahr später hat sich die Firma in allen Bereichen massgeblich weiterentwickelt:

Technologie: Am Anfang stand .Net als Microsoft Technologie zur Verfügung. Für „Tech-affine Nicht-Entwickler” gab es Excel und Access.

Heute umfasst unser Technologie-Portfolio rund um Microsoft Teams, SharePoint Online, Viva Engage, Power Platform, Power BI, Chat GPT, .Net, Azure Cloud und eine Vielzahl von Applikationen, basierend auf den ursprünglichen Technologien.

Dienstleistungen: Unsere Dienstleistung haben sich von der Software-Entwicklung erweitert auf Requirement Engineering, Testing, Digitalisierungsberatung, IT-Strategie-Beratung, Teams-Einführung, Power Platform-Entwicklung, Teams App-Entwicklung, Solution Consulting, Azzure Cloud Engineering, Copilot and OpenAI-Konfiguration und eine Vielzahl von weiteren spezialisierten Rollen.

Diversität der Mitarbeitenden

  • von 1 Kanton zu 12 Ländern

  • von 7 Männern zu 96 Männern und 34 Frauen und nonbinären Personen

  • von alle rund um die 30 zu 16 - 60 Jahre alt

Damals und heute: Blick auf die Suche nach Wissen

Web-Suche 1999

AltaVista war eine der ersten Suchmaschinen, mit der man eine Volltextrecherche nach relevanten Seiten im Internet durchführen konnte. Sie ging aus einem Forschungsprojekt der Digital Equipment Corporation (DEC) hervor, das Ende 1995 vorgestellt wurde.

Im Dezember 1995 ging der AltaVista-Suchdienst unter der URL http://altavista.digital.com an den Start und war bis ins Jahr 1999, als Google diese Rolle übernahm, die bekannteste Volltext-Suchmaschine neben HotBot. Grundprinzip des von AltaVista genutzten Ranking-Algorithmus war die Auswertung der Meta-Tags auf den HTML-Seiten. Gleichzeitig wurden jedoch auch Textfragmente von den HTML-Seiten mit indexiert und nach einer internen Logik zur Einordnung der Links auf einer Ranking-Position herangezogen. (Quelle: Wikipedia)

Copilot 2024

Microsoft Copilot ist ein generatives KI-Modell, das auf natürlicher Sprachverarbeitung basiert. Es kann menschenähnliche Textantworten generieren und bietet vielseitige Interaktion. Benutzer können mit Copilot in natürlicher Sprache kommunizieren, Fragen stellen und detaillierte Antworten erhalten.

Copilot ist eine Assistentenfunktion mit künstlicher Intelligenz für Microsoft 365-Anwendungen, Windows 11 und Microsoft Bing. Die Integration von Copilot in Microsoft 365, die am 16. März 2023 angekündigt wurde, ist zunächst für eine kleine Anzahl von Unternehmen und Einzelpersonen zu Testzwecken verfügbar. Copilot nutzt das große Sprachmodell GPT-4 von OpenAI mit Microsoft Graph, um Benutzer bei einer Reihe von Aufgaben zu unterstützen.

Archivperle SRF: MTV vom 16. März 1995.

„Es gibt bereits einen Buchladen, der Bücher online verkauft!”